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   BVerwG, 10.11.1966 - II C 99.64   

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BVerwG, 10.11.1966 - II C 99.64 (https://dejure.org/1966,251)
BVerwG, Entscheidung vom 10.11.1966 - II C 99.64 (https://dejure.org/1966,251)
BVerwG, Entscheidung vom 10. November 1966 - II C 99.64 (https://dejure.org/1966,251)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Festsetzung der Versorgung eines Beamten - Fehlende Rechtsmittelbelehrung - Regelung des § 58 Abs. 2 VwGO ist verfassungsgemäß

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1967, 591
  • DVBl 1967, 856
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1966 - II C 99.64
    Dazu beruft die Revision sich auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 1961 - 2 BvL 6.59 - (BVerfGE 13, 261 ff.).
  • BVerfG, 12.01.1960 - 1 BvL 17/59

    Verfasungsmäßigkeit der Vorschußplicht des Antragstellers im

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1966 - II C 99.64
    Derartige Befristungen der Rechtsbehelfe sind mit Art. 19 Abs. 4 GG durchaus vereinbar (BVerfGE 9, 194 [199 f.]; 10, 264 [267]).
  • BVerwG, 24.04.1959 - VI C 91.57
    Auszug aus BVerwG, 10.11.1966 - II C 99.64
    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß das Gebot von Treu und Glauben zum Kernbestand der Rechtsordnung gehört und daß deshalb auch das Vertrauen des Staatsbürgers auf den Fortbestand eines gesetzwidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes zu schützen ist, sofern dies bei Abwägung mit dem öffentlichen Interesse an der Zurücknahme des gesetzwidrigen Aktes nach Treu und Glauben geboten ist (vgl. u.a. BVerwGE 5, 312; 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57][269 ff.]; 296 [303 ff.]; 9, 251 [256 f.]).
  • BVerfG, 17.03.1959 - 1 BvL 5/57

    Wahlklage

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1966 - II C 99.64
    Derartige Befristungen der Rechtsbehelfe sind mit Art. 19 Abs. 4 GG durchaus vereinbar (BVerfGE 9, 194 [199 f.]; 10, 264 [267]).
  • BVerwG, 25.10.1957 - III C 370.56
    Auszug aus BVerwG, 10.11.1966 - II C 99.64
    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung anerkannt, daß das Gebot von Treu und Glauben zum Kernbestand der Rechtsordnung gehört und daß deshalb auch das Vertrauen des Staatsbürgers auf den Fortbestand eines gesetzwidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes zu schützen ist, sofern dies bei Abwägung mit dem öffentlichen Interesse an der Zurücknahme des gesetzwidrigen Aktes nach Treu und Glauben geboten ist (vgl. u.a. BVerwGE 5, 312; 8, 261 [BVerwG 24.04.1959 - VI C 91/57][269 ff.]; 296 [303 ff.]; 9, 251 [256 f.]).
  • BVerwG, 27.10.1966 - II C 128.64

    Voraussetzungen der Anerkennung eines Unfalls als Dienstunfall - Rechtsfolgen

    Auszug aus BVerwG, 10.11.1966 - II C 99.64
    Das ist unrichtig, weil auch dieser Widerspruchsbescheid - durch den der Finanzminister wegen Versäumung der in § 58 Abs. 2 VwGO bestimmten Ausschlußfrist den Widerspruch des Klägers gegen die Festsetzung seiner Versorgung als unzulässig zurückwies - zu den von Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes - GG - erfaßten Akten der öffentlichen Gewalt gehört und rechtzeitig mit der Klage angegriffen worden ist und weil die Entscheidung über die Zulässigkeit des auf den Verpflichtungsausspruch gerichteten eigentlichen Klagebegehrens von der Entscheidung über die Rechtmäßigkeit des Widerspruchsbescheides abhängig ist (ebenso schon Urteil des Senats vom 27. Oktober 1966 - BVerwG II C 128.64 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.05.2021 - 1 S 512/19

    Rechtmäßigkeit einer Vollstreckungsmaßnahme; Gebührenerhebung für die Anwendung

    Diese Vorschrift stellt eine praktische Konkordanz zwischen den genannten verfassungsrechtlichen Schutzgütern her, ist ihrerseits verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. grdl. BVerwG, Urt. v. 10.11.1966 - II C 99.64 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 8; allg. zu Klagefristen BVerfG, Beschl. v. 20.04.1982 - 2 BvL 26/81 - BVerfGE 60, 253) und führt auch bei mündlich bekannt gegebenen und vollstreckten Verwaltungsakten aus dem Bereich des Polizeirechts zu mit Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG vereinbaren Ergebnissen.
  • BVerwG, 14.06.2012 - 4 CN 5.10

    Bebauungsplan; Festsetzung der Grundfläche; Fehler im Abwägungsvorgang; Hinweis

    Für eine derart überschießende Sanktion besteht keine Veranlassung (vgl. auch Lemmel, in: Berliner Kommentar, § 215 BauGB Rn. 4; für Rechtsmittelbelehrungen Urteil vom 10. November 1966 - BVerwG 2 C 99.64 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 8; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, § 58 VwGO Rn. 31; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, § 58 VwGO Rn. 69).
  • BVerwG, 21.03.1979 - 6 C 10.78

    Rücknahme eines Widerspruchs - Anfechtbarkeit einer Widerspruchsrücknahme bei

    Einer Belehrung über die Klagemöglichkeit innerhalb der Jahresfrist bedurfte es nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht (BVerwGE 26, 54 [56 f.]; 28, 305 [308]; Urteile vom 24. Februar 1966 - BVerwG 2 C 45.64 - [Buchholz 310 § 76 VwGO Nr. 1], vom 10. November 1966 - BVerwG 2 C 99.64 - [DVBl. 1967, 856 = NJW 1967, 591] und vom 14. Juli 1969 - BVerwG 6 C 39.65 -).
  • BVerwG, 11.05.1979 - 6 C 70.78

    Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der Klagefrist - Begriff der "höheren

    Er wird im Interesse der Rechtssicherheit nur in zeitlicher Hinsicht eingeschränkt, was mit den Rechtsschutzgarantien der Art. 19 Abs. 4, 103 Abs. 1 GG durchaus vereinbar ist (vgl. das Urteil vom 10. November 1966 - BVerwG 2 C 99.64 - [Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 8 = NJW 1967, 591]).
  • OVG Niedersachsen, 28.05.2015 - 5 LA 195/14

    Meistbegünstigungsgrundsatz; Meistbegünstigungsprinzip; objektiver

    Von dieser Regelung sind nur die in § 58 Abs. 2 Satz 1, 2. Halbsatz VwGO ausdrücklich genannten Fälle ausgenommen, in denen der Betroffene entweder durch höhere Gewalt oder durch die schriftliche Belehrung, dass ein Rechtsbehelf gar nicht gegeben sei, an der Einlegung des Rechtsbehelfs gehindert war, also durch bestimmt bezeichnete besonders schwerwiegende Hinderungsgründe (BVerwG, Urteil vom 10.11.1966 - BVerwG 2 C 99.64 -, NJW 1967, 591).

    Die einjährige Ausschlussfrist des § 58 Abs. 2 Satz 1, 1. Halbsatz VwGO ist sowohl mit Art. 19 Abs. 4 GG als auch mit dem in Art. 20 Abs. 3 GG verankerten Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit vereinbar (BVerwG, Urteil vom 10.11.1966, a. a. O., 592).

    Dass der Gesetzgeber von der einjährigen Ausschlussfrist nur die beiden erwähnten Fälle ausgenommen hat, wird durch die Erwägung gerechtfertigt, dass dem Staatsbürger - abgesehen von den beiden erwähnten Ausnahmefällen - durchaus zuzumuten ist, sich innerhalb eines Jahres gegen einen ihn nach seiner Meinung belastenden Verwaltungsakt durch Einlegung des Rechtsbehelfs zu wehren (BVerwG, Urteil vom 10.11.1966, a. a. O,, Rn. 592).

  • BSG, 28.05.1991 - 5 RJ 48/90

    Widerspruchsfrist gemäß § 84 Abs. 1 SGG bei Zustellung außerhalb des

    Sie löste allerdings die Jahresausschlußfrist des § 66 Abs. 2 S 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) aus (so ständige Rechtspr: BFH in BFHE 158, 494; BGH in MDR 1980, 132; BSG in SozR 1500 § 66 Nr. 15; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in NJW 1967, 591) mit der Folge, daß der Widerspruch der Klägerin rechtzeitig war.

    Andere meinen, anstelle der gesetzlichen Frist gelte die angegebene längere Frist und laufe ab Bekanntgabe (Bley, Eyermann/Fröhler, Hauck/Haines, Hennig/Danckwerts/König, Kopp, Redeker/von Oertzen, Zweng/Scherer/Buschmann aaO; SGB-SozVers GesK/Schneider-Danwitz, Anm 22c zu § 36 SGB X; Ziemer/Birkholz, Komm z FGO 3. Aufl RdNr 22 zu § 55; VGH Baden-Württemberg VerwRspr 10 [1958], 628 Nr. 56; im Ergebnis auch Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in NJW 1967, 591, 592).

  • VG Minden, 01.09.2020 - 1 K 1732/18

    Rechtsbehelfsbelehrung, unrichtige

    vgl. VG Minden, Beschluss vom 7. November 2016 - 10 L 1597/16.A -, juris Rn. 17 ff. mit ausführlicher Begründung, auf die verwiesen wird; ebenso BVerwG, Urteil vom 10. November 1966 - 2 C 99.64 -, NJW 1967, 591, 592; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2012 - OVG 3 N 171.12 -, juris Rn. 2; Czybulka/Kluckert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 58 Rn. 69; Kimmel, in: Posser/Wolff, VwGO, 2. Auflage 2014, § 58 Rn. 18; Meissner/Schenk, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Band 1, Stand: Februar 2016, § 58 Rn. 42; M. Redeker, in: Redeker/von Oertzen, VwGO, 16. Auflage 2014, § 58 Rn. 8; Saurenhaus/Buchheister, in: Wysk, VwGO, 2. Auflage 2016, § 58 Rn. 7; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 22. Auflage 2016, § 58 Rn. 14; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 14. Auflage 2014, § 58 Rn. 9; a.A. Krausnick, in: Gärditz, VwGO, 1. Auflage 2013, § 58 Rn. 26.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 20. Juni 1958 - 7 CB 207.57 -, Verwaltungsrechtsprechung 11, 237, 239 (zu § 32 des Bayerischen Gesetzes über die Verwaltungsgerichtsbarkeit), und vom 10. November 1966 - 2 C 99.64 -, NJW 1967, 591, 592; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2012- OVG 3 N 171/12 -, juris Rn. 2; VG Minden, Beschluss vom 7. November 2016 - 10 L 1597/16.A -, juris Rn. 18.

  • OVG Hamburg, 17.06.2010 - 2 E 7/07

    Verkündung von Bebauungsplänen in Hamburg; rechtswidriger Hinweis auf Frist für

    Wird in einer Rechtsbehelfsbelehrung fälschlicherweise eine zu lange Frist angegeben, so kommt nach ganz herrschender Auffassung nicht § 58 Abs. 2 VwGO zum Tragen, sondern gilt anstelle der gesetzlich vorgesehenen Frist die angegebene längere Frist (vgl. Meissner, a.a.O., § 58 Rn. 31; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl. 2009, § 58 Rn. 14; Redeker/v. Oertzen, VwGO, 15. Aufl. 2010, § 58 Rn. 8; Czybulka in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 58 Rn. 69; Schmidt in: Eyermann, VwGO, 12. Aufl. 2006, § 58 Rn. 9; Kimmel in: Posser/Wolff, VwGO, 2008, § 58 Rn. 18; BVerwG, Urt. v. 10.11.1966, NJW 1967, 591 f.; BFH, Entsch. v. 30.4.1952, BFHE 56, 415 zu § 246 RAO; offen lassend: BVerwG, Urt. v. 10.2.1999, NVwZ 1999, 653, 654; BFH, Beschl. v. 8.4.2004, BFH NV 2004, 1284, 1285 zu § 55 FGO; a.A. BSG, Urt. v. 28.5.1991, NVwZ 1993, 406 zu § 66 SGG).
  • VG Minden, 13.06.2017 - 10 K 368/17

    Irreführend; Rechtsbehelfsbelehrung, unrichtige; Rechtsmittelklarheit;

    vgl. BVerwG, Urteile vom 20. Juni 1958 - 7 CB 207.57 -, Verwaltungsrechtsprechung 11, 237, 239 (zu § 32 des Bayerischen Gesetzes über die Verwaltungsgerichtsbarkeit), und vom 10. November 1966 - 2 C 99.64 -, NJW 1967, 591, 592; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2012- OVG 3 N 171/12 -, juris Rn. 2; VG Minden, Beschluss vom 7. November 2016 - 10 L 1597/16.A -, juris Rn. 18.
  • VG Minden, 07.11.2016 - 10 L 1597/16

    Bestandskraft; Klagefrist; offensichtlich; Rechtsbehelfsbelehrung; unrichtig;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 10. November 1966 - 2 C 99.64 -, NJW 1967, 591, 592; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. September 2012 - OVG 3 N 171.12 -, juris Rn. 2; Czybulka/Kluckert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 58 Rn. 69; Kimmel, in: Posser/Wolff, VwGO, 2. Auflage 2014, § 58 Rn. 18; Meissner/Schenk, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Band 1, Stand: Februar 2016, § 58 Rn. 42; M. Redeker, in: Redeker/von Oertzen, VwGO, 16. Auflage 2014, § 58 Rn. 8; Saurenhaus/Buchheister, in: Wysk, VwGO, 2. Auflage 2016, § 58 Rn. 7; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 22. Auflage 2016, § 58 Rn. 14; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 14. Auflage 2014, § 58 Rn. 9; a.A. Krausnick, in: Gärditz, VwGO, 1. Auflage 2013, § 58 Rn. 26; s. außerdem BVerwG, Urteil vom 14. Juni 2012 - 4 CN 5.10 -, BVerwGE 143, 192, Rn. 26 zur Frist des § 215 Abs. 1 BauGB.
  • BAG, 23.11.1994 - 4 AZR 743/93

    Rechtsmittelbelehrung bei verspäteter Urteilsabsetzung

  • BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23

    Vollstreckung eines Säumniszuschlags für den Kammerbeitrag; Freiheit der

  • BVerwG, 29.01.2020 - 2 B 36.19

    Erfolglose Beschwerde wegen unrichtiger und irreführender Angaben in der

  • VK Bund, 16.07.2002 - VK 2-50/02

    Erbringung von ausbildungsbegleitenden Hilfen nach § 241 SGB III

  • VG Minden, 31.05.2017 - 10 L 89/17

    Fristversäumnis, Asylverfahren, Rechtsmittelbelehrung, Zustellung,

  • VK Hessen, 27.02.2003 - 69d-VK-70/02

    Sammlung und Beförderung von Abfall

  • VG Minden, 28.01.2020 - 10 K 401/19
  • BSG, 24.04.1991 - 9a RV 10/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei nicht zutreffender Berechnung des

  • VG Minden, 02.03.2020 - 10 K 2475/19
  • VG Minden, 16.03.2020 - 10 K 1840/18
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.10.2012 - 3 RN 4.12

    Rechtsmittelbelehrung; Asylrechtsstreit; Zwei-Monatsfrist statt Monatsfrist;

  • VG Göttingen, 21.03.2007 - 1 A 472/06

    Gültigkeit einer Gemeinderatswahl; Satzung über die Verringerung der Ratsmandate;

  • VGH Bayern, 02.07.2014 - 1 N 11.2631

    Normenkontrollantrag gegen Bebauungsplan; Angriff gegen ortsgestalterische

  • VG Göttingen, 21.03.2007 - 1 A 473/06

    Rechtmäßigkeit einer Verringerung der Mitgliederzahl eines Gemeinderates durch

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.09.2012 - 3 N 171.12

    Asylrechtsstreit; Rechtmittelbelehrung; Unrichtigkeit; Zulassungsantrag;

  • LAG Niedersachsen, 24.05.1993 - 1 TaBV 28/93

    Gesetzliche Frist bei der gerichtlichen Bestellung einer Einigungsstelle

  • BVerwG, 28.07.1976 - 8 CB 74.75

    Frage der Begründetheit der Nichtzulassungsbeschwerde - Problematik der korrekten

  • VG Minden, 18.04.2002 - 9 K 2718/01

    Klage des BUND gegen die Umgehungsstraße Lügde abgewiesen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.10.2012 - 3 RN 4.12

    Rechtsmittelbelehrung; Asylrechtsstreit; Zwei-Monatsfrist statt Monatsfrist;

  • BVerwG, 25.10.1971 - VII B 23.70

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Klage auf amtliche

  • VG Gießen, 17.05.2023 - 1 L 1029/23

    Guinea: Eilrechtsschutz wegen Zweifel an Vereinbarkeit von § 71a AsylG mit dem

  • VG Minden, 16.08.2022 - 10 K 2157/22

    Algerien: Neue und erhebliche Änderung der Sachlage zur Verfolgung von

  • VG Minden, 06.04.2022 - 10 K 3200/20
  • BVerwG, 14.07.1969 - VI C 39.65

    Recht des G 131 - Verfahrensrecht (Zugehörigkeit eines früheren Polizeibeamten,

  • VG Meiningen, 08.04.2019 - 2 E 81/19

    Asylverfahren; Belehrungspflicht für ein Rechtsmittel, welches die

  • VK Bund, 16.07.2002 - VK 2-50/01

    Nichtigkeit eines Zuschlags wegen Verstoßes der Vergabestelle gegen die guten

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Rechtsprechung
   BVerwG, 15.07.1966 - II C 99.64   

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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Unvermögen zur Aufbringung von Prozesskosten - Erreichen der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge eines vergleichbaren Beamten des deutschen öffentlichen Dienstes

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Verfahrensgang

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